Die deutsche Eishockeynationalmannschaft hat sich für die Olympischen Winterspiele 2018 qualifiziert! Nach souveränen Siegen gegen Japan (5:0) und Österreich (6:0), behauptete sich das Team um Bundestrainer Marco Sturm am vergangenen Sonntag gegen Gastgeber Lettland mit 2:3. Seit der Vorbereitung auf die diesjährige WM, bei der die DEB-Auswahl bis ins Viertelfinale kam, arbeitet der Trainerstab für eine optimierte Trainingssteuerung mit dem Firstbeat Sports Monitoring System. Nach der erfolgreichen Qualifikation für Olympia 2018 im südkoreanischen Pyeongchang sprach Johannes Egelseer, Athletiktrainer beim DEB, über die Rolle von Firstbeat:
Schoss Deutschland zum Sieg: Tom Kühnhackl machte das Tor zum 2:3 Endstand gegen Lettland
„Auf dem Weg zur Olympia-Qualifikation in Riga/Lettland war das Firstbeat-System zur Erfassung der Trainingsbelastung ein wichtiges Hilfsmittel für unseren gesamten Trainerstab. Da unsere Spieler aus verschiedenen Vereinen und teilweise unterschiedlichstem Trainings- und Regenerationszustand zu uns kamen, gelang es uns trotzdem, alle Spieler optimal zu belasten“, sagt Egelseer. Darüber hinaus konnte man sich neben dem subjektiven Eindruck und der Kommunikation mit dem Spieler, auf eine fundierte Datenlage stützen. „Dies ist entscheidend, um den richtigen Trainingsreiz für den individuellen Spieler zu setzen“, sagt der Athletiktrainer weiter.
Mit dem Ticket nach Südkorea in der Tasche blickt das deutsche Team nun auf das letzte Turnier des Jahres, wenn vom 4. Bis 6. November der Deutschland Cup in Augsburg ausgetragen wird. Dort trifft die Mannschaft auf dem Eis auf die Slowakei, die Schweiz und Kanada. Firstbeat wird den DEB als Partner auch dann wieder bei der Vorbereitung unterstützen.
Fotos: DEB
